1. Regelmäßiger Kontakt ohne Wartezimmer
Durch regelmäßige Posts, z. B. mit Gesundheitsinfos, kleinen Tipps oder Team-Updates, bleiben Sie im Gedächtnis – auch wenn Patient:innen gerade keinen Termin haben.
2. Vertrauen durch Transparenz
Zeigen Sie, wie es hinter den Kulissen aussieht, wer zum Team gehört und wie Ihr Praxisalltag abläuft. Einblicke schaffen Sympathie und nehmen Ängste – besonders bei neuen oder ängstlichen Patient:innen.
3. Feedbackkultur und Dialog
Ein aktiver Kanal bietet Raum für Lob, Rückfragen oder Austausch – und signalisiert: Hier wird Kommunikation ernst genommen.
4. Erinnerungen & Hinweise
Ob Urlaubszeiten, neue Sprechstunden oder Erinnerungen an Vorsorgeuntersuchungen: Social Media ist der direkte Draht zu Ihrer Community – in Echtzeit.
5. Emotionale Bindung
Mitgefühl, Humor oder kleine Geschichten aus dem Alltag – all das macht Ihre Praxis menschlich. Und genau das bleibt hängen.
Fazit: Social Media ist kein reiner Werbekanal, sondern ein Werkzeug zur aktiven Patientenbindung. Wer es richtig einsetzt, baut langfristige Beziehungen auf – und sorgt dafür, dass Patient:innen gerne wiederkommen.