1. Unregelmäßigkeit
Einmal im Quartal ein Foto posten? Das reicht nicht. Social Media lebt von Kontinuität. Wer nur sporadisch aktiv ist, bleibt unsichtbar – oder wirkt unprofessionell.
Tipp: Legen Sie einen einfachen Redaktionsplan an – mit klaren Themen, festen Tagen und realistischem Aufwand.
2. Zu viel Fachsprache
Medizinisches Know-how ist wichtig – aber bitte verständlich. Patient:innen sind keine Kolleg:innen.
Tipp: Erklären Sie Fachliches in einfachen Worten. Nutzen Sie Bilder, Grafiken oder kurze Videos. Was klar ist, bleibt hängen.
3. Austausch ignorieren
Kommentare werden nicht beantwortet, Nachrichten bleiben unbeachtet – das schreckt ab. Social Media ist kein Schaufenster, sondern ein Dialogangebot.
Tipp: Reagieren Sie regelmäßig auf Nachrichten, Kommentare oder Bewertungen. Es muss nicht sofort sein – aber persönlich.
Fazit: Ein durchdachter Social-Media-Auftritt wirkt professionell, nahbar und aktiv. Kleine Fehler lassen sich mit klarer Strategie vermeiden – und machen den Unterschied zwischen Pflichtprogramm und echter Wirkung.